Am 2. Oktober fand in der Krankenhauskapelle von EMMAUS eine besondere Info-Andacht statt, die inhaltlich an das Erntedankfest angelehnt war. Der Altarraum war mit Früchten, Blumen und Erntegaben geschmückt und machte sichtbar, wie reich uns die Natur beschenkt. Mitarbeitende und Gäste kamen zusammen, um in einer stimmungsvollen Atmosphäre innezuhalten, Dankbarkeit auszudrücken und sich auf die Werte des Teilens und Füreinanderdaseins zu besinnen. Die kurzen Impulse erinnerten daran, dass Erntedank nicht nur ein Fest der Landwirtschaft ist, sondern eine Einladung, auch im Alltag Wertschätzung für das Leben und die Gemeinschaft zu zeigen. Die Andacht bot einen wohltuenden Moment der Ruhe und Verbundenheit mitten im Alltag des Hauses.

In der Pfefferküchlerei Löschner erfuhren die Mitarbeitenden wissenswertes zur Herstellung der Pfefferkuchen und erhielten Einblicke in die Arbeitsabläufe bis zum fertigen Produkt. Mit viel Liebe zum Handwerk entstehen hier leckerere Pfefferkuchen. Alle waren beeindruckt von der Leidenschaft, die Familie Löschner und ihr Team für diese wertvolle Arbeit aufbringen. Eine ehemalige Mitarbeiterin von EMMAUS, Frau Margit Mantai, führte die Gruppe über den historischen Markt und zur Stadtkirche St. Nicolai, wo sie geschichtliches und aktuelles über Pulsnitz berichtete. Nach einer Stärkung am Mittag, im Schützenhaus in Dresden, ging es für die Mitarbeiterschaft zum Panometer in Dresden. Faszination Regenwald. Der Berliner Künstler Yadegar Asisi hat diese Welt in 360°-Panorma AMAZONIEN eingefangen. Die Kolleginnen und Kollegen, ließen diese Komplexität und Schönheit eine Weile auf sich wirken. Der Rosengarten in Dresden sorgte zum Abschluss für Kaffee und Kuchen, in schönem Ambiente. Der nächste Betriebsausflug kommt bestimmt!

Das Familienunternehmen Löschner stellt seit 1813 köstliche Pfefferkuchen her. Hier läuft die Ware nicht vom Band, hier bäckt man noch mit Herz und Hand. Peter und Gabi Kotzsch tragen heute die Verantwortung für die in Pulsnitz älteste Pfefferküchlerei.

Margit Nedo und Ihr Mann Andreas haben uns kulinarisch verwöhnt. Es gab Gegrilltes und anschließend noch Popcorn für das Kinoflair. Im Vorfilm wurde aus den zusammengeschlossenen Gemeinden das Thema Fusion durch Kinder der 8 Gemeinden vorgestellt. Dann ging´s los. Julia Kupke vom AHD Görlitz und Friederike Andrick vom AHD Niesky, stellten die Arbeit der Amb. Hospizdienste vor und warben um neue Ehrenamtliche. Im Kino wurde der Film: der Buchspazierer gezeigt. Der Buchspazierer ist ein sehr schöner Film, der mit viel Liebe, Humor und Wärme inszeniert wurde. Der Film ist Balsam für die Seele, bringt einen zum Schmunzeln und zum Lachen, wird aber an der ein oder anderen Stelle auch ernst oder gar traurig. Besonders die Themen Trauer und Einsamkeit werden ganz behutsam und mit viel Empathie behandelt. Und das alles auch noch kindgerecht. Die Botschaften, die Der Buchspazierer vermittelt, gehen einem ans Herz, weil man sie als Mensch einfach fühlt. Es geht um Familie, Freundschaft, Vertrauen, Mut und Geschichten, die uns begeistern. Dieser Film entführt uns in eine ganz eigene Welt, wie man sie zuvor noch nicht kannte. In die Welt der Bücher und in die Welt von Carl und Schascha. Eine wunderbare Story, die uns dazu bewegt darüber nachzudenken, was im Leben wirklich wichtig ist, und es wertzuschätzen.

Unter radsportlicher Anstrengung und bei gefühlten 30°C wurden wir durch den Trainer Hr. Wende angespornt. Alle Mitfahrer haben gut durchgehalten. Im Anschluss gab es einen isotonischen Durstlöscher und der Spaß kam auch nicht zu kurz. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die mit uns geradelt sind. Der Spendenstand am 1. Tag der Tour beträgt: 428.500 €! In Deutschland

Wer 2 Fenster im Zimmer hat, ist mit Licht gesegnet. In anderen Zimmern ist es stockdunkel, weil das einzige Fenster ausgebaut und neu saniert wird. Die Fa. Kuchra gibt den Fenstern neues Leben und bessert die vom Wetter gezeichneten Fenster aus. Wir freuen uns, dass dies durch Spenden der Sparkasse und des Lichtblicke e. V.´s. möglich ist. Ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Spende. Wer diese Aktion unterstützen möchte, kann dies gerne über unser Spendenkonto tun: Bank für Kirche und Diakonie LKG Sachsen IBAN: DE06 3506 0190 1618 6800 25 BIC: GENODED1DKD Kennwort: ambulanter Hospizdienst

Wir erfuhren wie die Bienen ihre Arbeit verrichten, wir kosteten frischen Honig aus einer Wabe, lernten das Bienen so schnell wie ein Moped fliegen (ca. 35kmh/Std) und zum Schluss konnten wir eine männliche Biene auf die Hand nehmen.

Zahlreiche Gäste haben sich einladen lassen, auch einige Bewohner des Altenpflegeheimes Abendfrieden nahmen an der Veranstaltung teil. Durch ein buntes Programm führten die Nieskyer Heidespatzen, der Blasmusikverein und der Frauenchor. Die Menschen genossen das wunderbare Wetter, die Möglichkeit zum Austausch und natürlich die musikalische Untermalung. Von Herzen DANKE an alle fleißigen Unterstützer, die ein solches Fest erst möglich machen.

Pünktlich zum Eindecken der Tische kamen die ersten Sonnenstrahlen und begleiteten das Fest den ganzen Nachmittag. Wie jedes Jahr gab es ein leckeres Kuchenbüfett und tolle Show Act´s. Den Auftakt machte Piere Pilz, Drehorgelspieler und Sänger. Begeistert wurde mitgesungen und geklatscht. Anschließend tanzte die Funkengarde vom Karnevalsverein Kodersdorf mit ihren tollen Kostümen und bekamen ebenfalls viel Applaus. Am Glücksrad hatte jeder die Chance auf einen Hauptgewinn. Stargast Helga Hahnemann fragte singend nach ihrem "Jeld" und ihrem süßen Sonnenschein. Zum Abschluss brachten die Bläser der Christuskirche Niesky noch einen Abendgruß...Nach dem Fest ist vor dem Fest. Weil´s so schön war, freuen wir uns schon auf das nächste Sommerfest. Ein großer Dank geht raus an alle Kuchenbäcker, Unterstützer und Helfer. Und natürlich an die Mitarbeitenden.

Jeden Tag haben wir wunderbare Aktivitäten und Aktionen vorbereitet, die wir gemeinsam mit allen Bienen-, Spatzen-, Mäuse-, Igel und Hasenkindern ausprobiert haben. Kunterbunt und fröhlich endete unsere Erlebniswoche in der Kita "Samenkorn".